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Neue Schmerztherapie Kombinierte Maßnahmen zeigen gute Erfolge Für viele Menschen ist der Schmerz ein ständiger Begleiter. Die Statistik belegt nicht nur, daß die Zahl der chronischen Erkrankungen mit schmerzhaften Begleiterscheinungen steigt, sondern auch die Fälle typischer Zivilisationskrankheiten: beruflich bedingte einseitige Zwangshaltung, Bewegungsmangel oder auch schlecht ausgestattete Arbeitsplätze führen zu schmerzhaften Verspannungen und Beeinträchtigungen des Bewegungsapparates, namentlich im Bereich der Wirbelsäule. Gleichzeitig wächst die Tendenz, nicht die Ursachen der Beschwerden zu bekämpfen, sondern zur Tablette zu greifen um so zwar den schmerz, nicht aber seine Auslöser zu beseitigen. Thomas Köster, Inhaber einer Massage- und medizinischer Bäder Praxis hat bei der Schmerztherapie mit Hilfe der sogenannten myogenen Lymphdrainage sehr gute Erfolge erzielt. Dabei benutzt er "Lymap 2000", ein Gerät aus schweizerischer Fabrikation, dessen Anwendung mit Fango, klassischer Massage, manueller Lymphdrainage oder einem Fußbad nach Schiele kombiniert wird. Die Bandbreite der erfolgreich zu behandelnden Beschwerden ist groß: Bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, Gefäßerkrankungen, neurologischen Erkrankungen, ja sogar bei Hautkrankheiten konnten gute Erfolge erzielt werden, wobei einer der wichtigsten Ansatzpunkte die Reaktivierung des Lymphsystems in der betroffenen Körperregion ist. [MZ] | |
"Patienten haben einen Anspruch auf Massage" Neue Interessengemeinschaft gegen Gesundheitsreform Besorgt durch die Strukturveränderungen der Gesundheitsreform wollen sich auf Initiative von Masseur Thomas Köster, zahlreiche Berufskollegen und Krankengymnasten zu einer Interessengemeinschaft zusammenfinden. Ein erstes Treffen hat bereits stattgefunden. Die Masseure und Krankengymnasten fürchten, dass kranke und leidende Patienten die zur Linderung ihrer Beschwerden notwendigen Heilmittel nicht erhalten. Dazu gehören besonders die Massage, heisst es in einer Pressemitteilung der Interessengemeinschaft. Dies ist für den Initiator Thomas Köster umso unverständlicher, als die Ausübung der Massage bis Anfang dieses Jahrhunderts ausschließlich den Ärzten vorbehalten war: "Massagen beugen vor und sind absolut frei von Nebenwirkungen. Obwohl Heilmittel eine Regelleistung sind auf die der Patient Anspruch hat, trauen sich viele nicht, ihrem behandelnden Arzt um die Verschreibung dieses Heilmittels zu bitten." In der Kassenärztlichen Vereinbarung Nordrhein stünden nach den Angaben von Köster für 1999 für Heilmittel rund 480 Millionen Mark zur Verfügung. Wahrscheinlich würden aber nur rund 464 Millionen Mark davon verbraucht werden. Diese Zahlen er vom Berufsverband Physikalische Therapie (VPT) mit Sitz in Hamburg. 07.09.1999 [MZ] | |
Zehn Minuten Entspannung Thomas Köster bietet Massage im Büro an Der ganz normale Büroalltag: Monitore flimmern, Telefone klingeln, der Computer zwingt zu einseitgen Bewegungen am Schreibtisch. Die Folgen sind Stress und Verspannungen. Kaum ein Büroangestellter wurde noch nie von Schmerzen im Rücken geplagt. Für fast zwei Drittel aller Krankmeldungen sind Rückenprobleme verantwortlich, sagt Thomas Köster und er kennt das Problem aus jahrelanger Erfahrung. Der staatlich geprüfte Masseur und medizinische Bademeister bietet deshalb in Münster und Umgebung einen Service der besonderen Art an: die Büromassage für Zwischendurch. Mit seinem speziellen, zusammenklappbaren Massagestuhl macht er sich Woche für Woche auf den Weg in die Büros. Anfänglich noch etwas skeptisch von den Chefs und Angestellten beäugt, haben sich diese ungewöhnlichen Dienstleistungen mittlerweile zu einem wahren Renner entwickelt, erzählt Köster. Bis in die höchste Verwaltungsebene der Westfälischen Wilhelms-Universität hat sich der 35jährige in der Zwischenzeit "durchgeknetet", und auch im münsterländischen Polizeipräsidium will man seine Dienste heute nicht mehr missen. Zehn Minuten für Zehn Mark - Kösters Service ist für jedermann erschwinglich. Schnell ist der Massagestuhl aufgebaut und die Behandlung kann direkt beginnen. Dabei muss sich der geplagte Büroangestellte noch nicht einmal entkleiden. Auch Massageöl kommt nicht zum Einsatz. Durch die Kleidung hindurch ertasten Kösters einfühlsame Hände Verspannungen und bearbeiten sie gezielt. Mit überzeugendem Effekt, wie er erzählt: "Viele Patienten berichteten mir von Kopf- und Nackenschmerzen, die zu Konzentrationsschwierigkeiten geführt haben. Andere klagten über Stress. Nach der Massage fühlten sie sich wie neu gebofren und konnten sich wieder voll ihrer Aufgabe widmen." Der "Massage-Quickie" kommt jedoch nicht nur kurz der Arbeitsmoral zugute, weiß Thomas Köster zu berichten. "Für viele ist die Büromassage der erste Kontakt mit der vielleicht ältestetn Heilmethode der Menschheit überhaupt." So mancher Kunde hat sich nach der erfrischenden Kurzzeit-Massage bereits dazu entschieden, sich von Thomas Köster in seiner Praxis gezielt behandeln zu lassen. Aus diesem Grund sieht der Masseur seinen Service auch als eine Werbung für die gesamte Branche an. "Die Verunsicherung bei Ärzten und Patienten ist durch die Diskussion um die Refomen im Gesundheitssystem groß. Die Zahl der verschiedenen Massage-Sitzungen hat drastisch abgenommen," berichtet Köster, der Aufklärungsarbeit leisten möchte. "Massagen werden nach wie vor von den Krankenkassen übernommen." Patienten sollten sich deshlb nicht scheuen, ihre Ärzte gezielt darauf anzusprechen. Für die Büromassage kommen die Krankenkassen indes nicht auf. Dennoch muss nicht jeder die Behandlung selber bezahlen. "Es kommt schon vor, dass ein Chef seinen Mitarbeitern eine Runde spendiert", berichtet Köster, der auch weiß, dass dies dann nicht nur aus reiner Menschenfreundlichkeit geschieht. "Entspannte und ausgeglichene Mitarbeiter sind einfach die besten Mitarbeiter - das hat sich auch in den höheren Etage längst rumgesprochen". | |
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